ENKO 4 | SOSE 20

Unweit des Darmstädter Ostbahnhofes, zwischen einer Wohnbebauung und den Gleisen gelegen, sind Werkräume für eine Tischlerei und Schlosserei zu entwerfen. Herzstück sind die Werkhallen, wo die Dinge von Hand gefertigt werden und sich die Handschrift des Handwerkers zeigt. Gesucht sind Räume die der spezifischen Aura des jeweiligen Werkstücks entsprechen – während es in der Schlosserei eher klirrt und glänzt, duftet es in der Tischlerei nach frischem Holz und staubt. Inwieweit die Nutzungen koexistieren und sich gegenseitig beflügeln, wie sich die beiden Betriebe, Holz und Metall, auf dem Grundstück räumlich begegnen ist wesentlicher Bestandteil der Aufgabe. D.h. die Produktionsflächen der beiden Betriebe können räumlich verbunden oder getrennt sein. Einzig die Verwaltungs- und Sozialräume werden gemeinsam genutzt.
Die Werkräume sind so zu gestalten, dass diese neugierig machen, einladen und Schaulustige für das Handwerk begeistern. Die Gestaltung des Außenraums umfasst die nötigen Lager- und Verladeflächen, sowie eine teilüberdachte Ausstellungsfläche für Musterbauteile.

Sabo, Gerhäußer
Sabo, Gerhäußer
Sabo, Gerhäußer
Sabo, Gerhäußer
Sabo, Gerhäußer
Sabo, Gerhäußer
Sabo, Gerhäußer
Sabo, Gerhäußer
Schürer, Riede
Schürer, Riede
Schürer, Riede
Schürer, Riede
Schürer, Riede
Schürer, Riede
Schürer, Riede
Schürer, Riede
Schäfer, Wachter
Schäfer, Wachter
Schäfer, Wachter
Schäfer, Wachter
Schäfer, Wachter
Schäfer, Wachter
Schäfer, Wachter
Schäfer, Wachter
Grob, Möslein
Grob, Möslein
Grob, Möslein
Grob, Möslein
Grob, Möslein
Grob, Möslein
Grob, Möslein
Grob, Möslein